Die Ermordung von mehr als 1200 Jüdinnen und Juden durch Hamas-Terroristen am 7. Oktober hat die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Dr. Irme Stetter-Karp, zum Auftakt der ZdK-Vollversammlung in Berlin als „Zivilisationsbruch“ bezeichnet.
"Kirche muss vor Ort erfahrbar bleiben und nah am Menschen sein", so brachte Steffen Flicker, der Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Fulda, die Ergebnisse der Beratungen des obersten Laiengremiums der Diözese auf seiner Herbstvollversammlung auf den Punkt.
Zur Leitfrage "Wie muss der Frieden in der Ukraine aussehen?" fand ein Studientag des ZdK (Zentralkomitee der deutschen Katholiken) in Fulda statt. Für das Bistum Fulda nahmen die ZdK-Mitglieder Steffen Flicker und Bettina Faber-Ruffing daran teil.
Friedensethik. Aufarbeitung des Missbrauchs. Umsetzung des Synodalen Weges. Zu Zukunftsthemen von Kirche und Gesellschaft hat die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in München beraten. Für den Katholikenrat im Bistum Fulda nahmen Bettina Faber-Ruffing, Steffen Flicker und Marcus Leitschuh teil.
Zum Tag der Pfarrgemeinderäte versammelten sich rund 80 Ehrenamtliche aus dem ganzen Bistum mit Bischof Dr. Gerber und Domkapitular Renze im Bonifatiushaus Fulda.
Synodalität und Aufarbeitung des Missbrauchs im Bistum Fulda waren Schwerpunkte der Frühjahresvollversammlung des Katholikenrates.
Der Vorstand des Katholikenrates im Bistum Fulda traf sich mit Bischof Dr. Michael Gerber im Priesterseminar. Gemeinsam wurden die Themen und Beschlüsse des synodalen Weges besprochen.
Auf einer gemeinsamen Tagung aller Katholikenräte Deutschlands wurde in Passau über die Entwicklung des synodalen Weges beraten. Die Delegierten verabschiedeten die "Passauer Erklärung", in der ein klares Bekenntnis zum synodalen Weg untermauert wird.
Vom 29. Mai bis 2. Juni 2024 findet der nächste Katholikentag in Erfurt statt. Vertreter des Katholikenrates im Bistum Fulda waren bei der Auftaktveranstaltung dabei. „Es soll ein großes Fest der Begegnung und des Austausches über gesellschaftspolitische Fragen werden“, fasst Steffen Flicker, der Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Fulda zusammen. Der Katholikentag 2026 findet dann in Würzburg statt.
Unterschiedliche ethische Diskussionen wurden auf der Vollversammlung des Katholikenrates am Samstag, 15. Oktober diskutiert. Die Frage, wie man sich als Christ zu der Grausamkeit und dem vielfachen Sterben des Ukrainekrieges verhalten kann, war Thema des Dialogs mit Prof. i. R. Dr. Heinz-Günther Stobbe aus Münster, der sagte: „Die Ukraine hat ein Recht, sich selbst zu verteidigen. Die UN-Charta gibt uns das Recht, der Ukraine zu helfen. Die Ukraine verteidigt nicht nur ihre eigene territoriale Integrität, sondern auch ihre Freiheit. Dieses elementare Recht sind wir verpflichtet zu schützen. So begründet sich auch die veränderte deutsche Sicherheitspolitik.“
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